• Schrankenanlage
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Daten und Fakten
  • Maßgeschneiderte Lösung zur Parkplatzsicherung und -bewirtschaftung über eine Schrankenanlage
  • Integration von allen Zeit- und Zungangsfunktionen im Haus mit der Schrankenanlage: Ein Ausweis, eine Datenbasis
  • Stark reduzierter Administrationsaufwand für das Klinikum, zusätzliche Einnahmen durch Parkgebühren
Ein System für alle Zugangs- und Schließfunktionen gesucht -- inklusive Schrankenalage

Das Klinikum in Bad Tölz suchte eine neue Lösung inklusive Schrankenanlage für die Absicherung der Parkplätze und die Abrechnung der Besucherparkplätze.

"Wir möchten zukünftig alle Zugangs- und Schließfunktionen der Klinik über ein universelles Zugangssystem verwalten, inklusive der Zugänge auf die Parkplätze. Ziel ist es, den Dienstausweis als universelles Identifikationsmedium zu etablieren und somit den Verwaltungsaufwand signifikant zu reduzieren." (Arnulf Mehren, Geschäftsführer der Klinik)

Es war bereits eine Lösung zur Absicherung von Tiefgarage und Parkplätzen durch eine Schrankenanlage installiert. Die Schrankenanlage sollte komplett erneuert werden, inklusive vier neuer Schranken mit Ausweislesern. Zukünftig sollten die Mitarbeiter kostenlos mit ihren Dienstausweisen über die Schrankenanlage in die Parkplätze ein- und ausfahren können. Die Bezahllösung für die Besucher sollte erhalten bleiben. Darüber hinaus sollten Dauerparker abgewickelt werden.


Lösung von LNI mit signifikanten Vorteilen für das Klinkum Bad Tölz

  • Eine Datenbasis für alle Zugangs- und Schließfunktionen in der Klinik mit der Software Indras®_Web: Mit Indras®_Web werden die Mitarbeiter, Dauerparker und Besucher in einer gemeinsamen Datenbank für die Zugangsrechte zur Schrankenanlage und anderen Zugängen im Klinikum verwaltet. Zudem ist Indras®_Web eng verzahnt mit der installierten Personaleinsatzplanung von Sieda: Die Stammdaten der Mitarbeiter werden automatisch aus dem Planungssystem in das Zugangssystem übernommen. Datenredundanzen entfallen somit.
  • Ein einheitlicher Ausweis für Mitarbeiter, Dauerparker und Besucher: Die schon vorhandenen RFID Ausweise sind nun an der Schrankenanlage für Mitarbeiter, Dauerparker und Besucher im Einsatz.
    • Mitarbeiter: Der Ausweis dient zur Identifikation für Zeiterfassung und Zugangssicherung im Haus. Für die Schrankenanlage sind die Mitarbeiter dem Kassensystem bekannt. Sie können bei richtiger örtlicher und zeitlicher Berechtigung den Parkplatz nutzen. Die Berechtigungen werden im Indras®_Web eingestellt.
    • Dauerparker: Die Berechtigungen für Dauerparker für die Schrankenanlage werden ebenfalls im Indras®_Web bequem eingestellt.
    • Besucher: Besucher ziehen bei der Einfahrt in die Tiefgarage einen RFID Ausweis an der Schrankenanlage. Vor dem Ausfahren wird am Kassenautomat gezahlt, der Ausweis wird an der Schrankenanlage eingezogen. Für kostenloses Parken können Ausweise am Empfang entwertet werden. Ein mehrfach-Ausweis für längere Parkdauer kann am Empfang bezogen werden. Entsprechend wird der Ausweis dann erst bei der Ausfahrt am letzten Tag der Gültigkeit eingezogen.
  • Integration von Sprechanlagen der Schrankenanlage: Neue Sprechanlagen wurden installiert und passgenau in das Konzept integriert.
  • Einfache und verteilte Administration der Schrankenanlage und Zugriffsrechte Der Empfang übernimmt einen Teil der Administration der Zugriffsrechte, wie zum Beispiel das Entwerten von Einmal-Ausweisen und den Ersatz von verlorenen und defekten Ausweisen. Weitere befugte Personen, zum Beispiel auf den Stationen, können ebenfalls über die webbasierte Software Zugriffsrechte für Zugänge in der Klinik und der Schrankenanlage verwalten.
Projekt Schrankenanlage: Maßgeschneidert von Anforderung bis Umsetzung

LNI begleitete das Klinikum Bad Tölz über den gesamten Projektzeitraum. Die Vision des Klinikums stand am Anfang des Projekts. Hand in Hand arbeiteten LNI und das Projektteam der Klinik daran, die Vision Realität werden zu lassen. Zu Beginn erfolgte eine detaillierte Ist-Aufnahme inklusive Begehung des Areals mit Schrankenanlage und Erfassung der Prozesse und Abläufe. Darauf folgte eine Anforderungsanalyse, die zum Beispiel über Prozessdiagramme und Anwendungsfalldiagramme die Bedürfnisse des Klinikums erfasste und verfeinerte. Während der Implementierung fungierte LNI als Generalunternehmer und koordinierte alle Leistungen rund um die neue Schrankenanlage: Von der Lieferung der Schranken inklusive neuem Pflaster, Betonfundamenten und Kassenautomaten über die Installation der Schrankenanlage durch geeignete Handwerker bis hin zum hausinternen Aufsetzen und Konfigurieren der Software. Die Installation des neu entworfenen, maßgeschneiderten Systems mit Schrankenanlage musste im laufenden Betrieb ohne die sonst übliche Pilotphase erfolgen. Trotzdem gelang es dem Team aus Mitarbeitern der Klinik und LNI das System und die Schrankenanlage in kurzer Zeit feinzujustieren und in einen reibungsfreien Betrieb zu überführen.

Einfache Erweiterbarkeit des Systems
Mit Indras®_Web von LNI hat das Asklepios Klinikum Bad Tölz auf eine Technologie gesetzt, die jederzeit flexibel erweiterbar ist. Um weiter davon zu profitieren, möchte Arnulf Mehren das System nun Schritt für Schritt erweitern:

"Zur weiteren Vereinfachung der Administration und zur Erhöhung der Zufriedenheit von Patienten, Besuchern und Mitarbeitern möchten wir das flexible und hoch integrative Angebot von LNI rund um den Ausweis ausbauen. Die Anbindung der Wäscherei ist bereits bei LNI beauftragt, die Anbindung der Kantine in Konzeption."